Mit diesem Brief hatte sich ein Opfer des katastrophalen Tsunami vom zweiten Weihnachtsfeiertag an Herrn Huber, Lehrer an der Hauptschule; gewandt. Den verzweifelte Hilferuf seines Bekannten aus mehreren Aufenthalten in Sri Lanka konnte Herr Huber nicht überhören.
Er leitete die Bitte um Hilfe weiter an die Schülerinnen und Schüler. Wenn jeder von den rund Vierhundertsiebzig von seinem Taschengeld eine Kleinigkeit spenden würde, wäre Herrn Sirisena und seiner Familie in Sri Lanka schon geholfen. Der Apell blieb nicht ohne Wirkung. In kurzer Zeit hatten die Schüler über 700 Euro gespendet, wohl gemerkt vom eigenen Geld!

Sicher werden die Spender einmal erfahren, wie ihr Geld helfen konnte, und zu Recht stolz darauf sein.