Der Köchin über die Schulter geschaut
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Frau Alsheimer ist seit vielen Jahren als Köchin im ***Flairhotel „Gut Dürnhof“ in Rieneck angestellt. Die Schülerinnen freuen sich sehr, dass sie ihnen im HsB-Unterricht zeigt, wie ein Profi arbeitet. Die Schüler hatten Gelegenheit, ihre Fragen an die Expertin zu richten: - War Köchin schon immer ihr Traumberuf? - Was gefällt ihnen in diesem Beruf besonders gut? - In welchem Betrieb haben sie ihre Ausbildung absolviert? |
- Haben Sie sich auf einen Bereich spezialisiert? - Müssen Sie manchmal Überstunden arbeiten? - Ist Teamarbeit in diesem Beruf wichtig? - Macht Ihnen der Beruf nach vielen Jahren noch Spaß? - Benötigt man bestimmte Kleidung in der Küche? Frau Alsheimer beantwortete geduldig all die neugierigen Fragen. |
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...in einer Rührschüssel verrührt werden. |
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Anschließend können wir die Orangen vorbereiten. Die Expertin zeigt, wie es ein Profi macht: Frau Alsheimer erklärt uns das „Filitieren“ einer Orange. |
Und das ist gar nicht so einfach! Nun werden die Crepés in der Pfanne gebraten.Es gibt sogar eine spezielle Pfanne für Crepés. Frau Alsheimer hat sie mitgebracht. |
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Nach dem Besuch von Frau Alsheimer, Köchin im Hotel "Gut Dürnhof" in Rieneck, waren die Schülerinnen des HsB-Kurses aus den 8. Klassen zur Erkundung im Rienecker Hotel. | |||
Am Montag, 5. November 2007 besuchten wir das ***Flairhotel „Gut Dürnhof“ in Rieneck. Mit dem Bus dort angekommen, begrüßte uns die Eigentümerin Frau Münch sehr herzlich. In einer Hausführung bekamen wir das Restaurant, einzelne Zimmer, den Pool- und Saunabereich sowie verschiedene Veranstaltungsräume gezeigt. |
Auf „Gut Dürnhof“ kann man aber nicht nur sehr gut essen, sondern auch Familien-, Betriebs-, Weihnachts- oder sonstige Feiern für bis zu 75 Personen abhalten. Die Gäste des Hotels sind überwiegend Teilnehmer von Seminaren, die im Hotel stattfinden. Nach einem beeindruckenden Rundgang durch das Haus, hatten wir die Gelegenheit noch weitere Fragen zu stellen. |
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Herr Münch, der Ehemann und ebenfalls Eigentümer, erwartete uns schon in der sog. „Hühnerstube“, dem Wahrzeichen von Rieneck, wo wir uns mit Getränken stärken durften. Er berichtete uns, welche Ausbildungsberufe man auf „Gut Dürnhof“ erlernen kann und gab wertvolle Tipps für ein Vorstellungsgespräch. Frau Münch fügte allerdings hinzu, dass Schulabgänger heutzutage leider wenig Einsatzbereitschaft zeigen und ermutigte uns zugleich, bei einem Probearbeiten in einem Betrieb „richtig Gas zu geben“. |
Nachdem wir uns gesellig am Tisch unterhalten hatten, verabschiedeten und bedankten wir uns herzlich und fuhren mit dem Bus wieder zurück zur Schule |
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Was sie über das Berufsfeld "Ernährung und Gastgewerbe" erfuhren, dokumentierten sie auf drei Tafeln in der Aula für interessierte MitschülerInnen. | |||
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