Spielefest 2008


Mit Skigymnastik zum Aufwärmen und einem Völkerballturnier...


...begann der Spaß, der sich von 12 Uhr bis gegen 16 Uhr hinziehen sollte.

Bevor es so richtig mit den anstrengenden Staffelwettbewerben losgehen konnte, mussten sich erst einmal alle den Energiespeicher füllen.

Die Damen des rührigen Elternbeirats übernahmen die "Fütterung sämtlicher Raubtiere".

Zum Ende der Mittagspause überraschte die "AG Einradfahren" unter Leitung von Frau Eva Breitenbach...

... mit einem Showprogramm. Toll, was die Mädels da auf das Parkett der Scherenberghalle legten.

Und als weitere Einlage bewiesen sie ihre Geschicklichkeit auch auf dem festen Boden.

Allerdings waren sie beim Seihüpfen- pardon, beim "rope skipping"- doch mehr in der Luft als auf dem Boden.

Die Stimmung in der Halle, angeheizt durch fetzige Musik, war genauso faschinglich-ausgelassen wie die Start-Stangen für die Staffelwettbewerbe zum Vorfasching passten.

Und dann ging es rund, nein- hin und her: Umkehrstaffeln waren angesagt. Die Fünft-, Sechst- und Siebtklässer bewiesen ihre Ausdauer, Schnelligkeit und Geschicklichkeit bei einer Laufstaffel,..

... einer Slalomfahrt mit dem sog. "Skeleton"-

- kniend und bäuchlings, jeder so, wie er es bevorzugte-

...und beim Mattentransport ohne und mit "Beladung",...

... neugierig und kritisch beäugt von den einen, angefeuert von ihren Klassenkameraden.

Die Tribüne der Halle war mit SchülerInnen und Eltern voll besetzt.

Und sie waren oder gaben sich sehr siegesgewiss! Ob's am Ende reichte?

So kurz vor der Biathlon-WM passte die Biathlonstaffel wunderbar. Statt auf Schiern über den Schnee rutschten die SchülerInnen auf Filzmatten über den Hallenboden.

Statt Schießen mit dem Gewehr galt es, mit dem Medizinball den Kegel abzuschießen. Verfehlt? Eine Strafrunde um den Kasten!
All diese Wettbewerbe erklärte er, Alexander Mikosch, der zusammen mit Matthias König den Tag vorbereitet und organisiert hatte. Eine klasse logistische Leistung, denn alles lief "wie am Schnürchen". Natürlich kämpften alle um den Sieg ihrer Staffel und wollten die beste Klasse ihres Jahrgangs sein. Viel wichtiger aber war, mit wie viel Begeisterung und Einsatz die SchülerInnen diesen Nachmittag genossen. Von wegen, unsere Kinder wollen sich nicht mehr bewegen! An diesem Nachmittag gewann man einen ganz anderen Eindruck.

Na dann- bis nächsten Januar, wenn es wohl wieder heißt:

Spiele-Spaß in der Scherenberghalle!