Besuch der Christusträger-Bruderschaft aus Kloster Triefenstein
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Besonders beeindruckte Bruder Felix nicht zuletzt durch seinen unverkennbaren schweizerischen Dialekt. Er berichtete, zeitweise völlig unkompliziert auf dem Boden sitzend, dass die Brüder durch ihre Arbeit an den verschiedensten Arbeitsplätzen sozusagen das Betriebskapital für den Orden erarbeitet haben, selbst aber mit einem Taschengeld von „nur“ 30 € auskommen müssen. Bruder Felix: „Alles was ich anhabe, habe ich geschenkt bekommen außer der Jeanshose. Die habe ich mir selbst gekauft. Ich brauche ja sonst nicht viel. Das meiste Geld gebe ich für Geschenke aus.“ Nach kurzweiligen 90 Minuten wurde unser Besuch mit einem großen Applaus belohnt. Bruder Felix lud die Schülerinnen und Schüler zur Besichtigung von Kloster Triefenstein bei Marktheidenfeld ein. |